Internationale Sozialisation, insbesondere der Transformationsstaaten Osteuropas

Projektleitung und Mitarbeiter

Schimmelfennig, F. (Dr. rer. soc.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Absetzung der kommunistischen Herrschaftseliten, der Zerfall multinationaler und die Entstehung zahlreicher neuer Staaten in Osteuropa stellen für die internationale Ordnung in Europa eine große Herausforderung dar. In diesem Projekt wird untersucht, wie die westliche Staatengemeinschaft mit ihren internationalen Organisationen ((EU, NATO, Europarat) versucht, die sich transformierenden Staaten dieser instabilen Region in die bestehende internationale Ordnung zu sozialisieren. Ziel des Projekts sind eine Theorie internationaler Sozialisation und die Erkenntnis der Bedingungen einer erfolgreichen Erweiterung der westlichen Staatengemeinschaft.

Publikationen

Schimmelfennig, F.: Internationale Sozialisation neuer Staaten. Heuristische Überlegungen zu einem Forschungsdesiderat. Zeitschrift für Internationale Beziehungen 1, 335 355 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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